Hier erfahren nicht nur Glatzenträger, wie man die Kopfhaut bestmöglich vor Sonnenstrahlen schützen kann.
Eigentlich ist es sonnenklar: Auch die Kopfhaut braucht Schutz vor der UV-Strahlung der Sonne. Glatzenträger wissen das. Alle anderen vergessen diese Hautpartie jedoch gern. Oder sie denken: Die Kopfhaut ist ja durch die Haare geschützt. Aber das ist nicht ganz richtig. Denn je nach Beschaffenheit der Haare schützen diese nur mehr oder weniger. Und auch den Haaren selbst tut zu viel Sonne nicht gut. Hier erfährst Du, wie Du Deine Kopfhaut – ob mit oder ohne Haar – ideal schützen kannst.
Sonneneinstrahlung schädigt die Kopfhaut genauso wie andere Hautareale.
Die Folgen von zu viel Sonne reichen von einem Sonnenbrand bis zu chronischen Hautveränderungen, Hautkrebs und Haarausfall.
Am besten schützen Schatten,Kopfbedeckungen und geeignete Sonnenschutzmittel.
Die Sonne sendet verschiedene elektromagnetische Strahlungen aus. Gefährlich für die menschliche Haut ist im Wesentlichen die (ultraviolette) UV-Strahlung.
Aufgrund ihrer Wellenlänge unterscheidet man drei Arten von Strahlen:
Sonnenbrand und Hautschäden können sowohl durch UVA- als auch durch UVB-Strahlung verursacht werden, wobei Sonnenbrand größtenteils auf UVB-Strahlung zurückzuführen ist.
Wie stark Sonnenstrahlen die Haut schädigen, hängt dabei von vielen Faktoren ab. Dazu gehören:
Die Sonneneinstrahlung ist zum Beispiel in hohen Lagen intensiver, da dort die Ozonschicht dünner ist. Im Wasser wird die Sonnenstrahlung reflektiert und dadurch verstärkt. Je höher die Sonne am Himmel steht, desto senkrechter und stärker treffen die Strahlen die Haut. Die Kopfhaut gehört mit Nase, Stirn, Wangen und Schultern in der Zeit mit dem höchsten Sonnenstand zu den sonnenexponierten Hautpartien. Dabei nimmt in der Regel helle Haut schneller Schaden und Menschen mit blonden Haaren vertragen im Allgemeinen weniger Sonne als dunkelhaarige.
Achtung! Glas schützt nicht vor UVA-Strahlung
Ob im Auto, Home Office oder im Wintergarten - Sonnenbrand braucht man hinter geschlossenen Fenstern nicht zu befürchten. Sogenannte Lichtdermatosen, umgangssprachlich oft als “Sonnenallergie” bezeichnet, allerdings schon. Denn diese werden hauptsächlich durch UVA-Strahlung ausgelöst, die auch Glas durchdringen kann. Wenn Du weißt, dass du empfindlich reagierst, solltest Du also zum Beispiel auch bei einer längeren Autofahrt in der Sonne die Kopfhaut entsprechend schützen.
Auch wenn die Kopfhaut ein paar Besonderheiten aufweist, unterscheidet sie sich nicht wesentlich von anderen Hautarealen. Sie reagiert genauso empfindlich – wenn nicht sogar empfindlicher – auf die UVA- und UVB-Strahlung der Sonne. Du solltest sie daher ebenso vor der Sonne schützen wie den Rest des Körpers.
Die Folgen von zu viel Sonne auf ungeschützter Haut können gravierend sein und reichen von einem Sonnenbrand bis zu chronischen Hautveränderungen wie Hautverdickung, Faltenbildung, bestimmten Läsionen und Hautkrebs. Das Sonnenlicht kann auch dazu führen, dass die Langerhans-Zellen, die einen wichtigen Bestandteil des Immunsystems der Haut darstellen und auch für den Haarwuchs eine wichtige Rolle spielen, inaktiviert oder gar zerstört werden.
Ein heftiger Sonnenbrand, der die Haut so stark schädigt, dass sie vernarbt, kann dazu führen, dass an diesen Stellen auch die Haarfollikel absterben und die Haare ausfallen.
Aber nicht nur die Kopfhaut leidet, auch das Haar ist nicht begeistert von zu viel Sonne. Die Hitze trocknet und bleicht es aus. Die Haarstruktur wird dadurch geschädigt und die Haare werden spröde und matt. Wer den „Beach-Look“ also nicht mit in den Alltag nehmen möchte, sollte auch das Haar vor zu viel Sonne schützen.
Achtung! Vorsicht bei Hitzschlag!
Wenn Du nach längerem Aufenthalt in der Sonne folgende Symptome bei Dir (oder anderen) feststellst, solltest Du sofort eine Arztpraxis aufsuchen. Denn das können Hinweise auf einen Hitzschlag sein:
Vor allem, wenn Du ein heller Hauttyp bist, wenig, sehr feines oder sehr kurzes Haar hast, ist es wichtig, dass Du Dich gut schützt. Aber unsere folgenden Tipps sind für alle geeignet, die Kopfhaut und Haare gesund erhalten wollen.
Die Zeiten, in denen man sich über Stunden in die pralle Sonne gelegt hat, sind unseres Wissens sowieso vorbei. Meide die pralle Sonne einfach, wann immer möglich, und suche dir ein schattiges Plätzchen. Übrigens: Auch im Schatten wird man braun.
Hut, Cap, Tuch – was immer Dein Style – Kopfbedeckungen sind eine gute Alternative, wenn Schatten rar ist.Damit die Kopfbedeckung wirklich schützt, sollte sie jedoch mehrere Lagen haben oder aus einem dickeren Material bestehen, damit sie die Strahlung zuverlässig abhalten kann. Weitmaschige Strohhüte sind also eher ungeeignet. Wer sich auf Wanderungen oder beim Sport lange im Freien bewegt, für den sind spezielle Kopfbedeckungen mit eingebautem UV-Schutz eine gute Möglichkeit, die Kopfhaut zuverlässig zu schützen.
Egal ob Milch, Cremes, Stick, Schaum oder Spray, ob chemischer oder mineralischer Sonnenschutz, achte auf jeden Fall immer darauf, dass Du einen ausreichend hohen Lichtschutzfaktor verwendest und die Haut gründlich mit dem Sonnenschutzmittel bedeckst. Wer sehr kurzes oder wenig Haar hat, kann die Cremes oder Sonnenmilch in der Regel einfach auftragen, wie auf anderen Hautpartien auch. Hast Du noch volles Haupthaar, ist das Auftragen von Cremes meist etwas schwierig. Hier kannst Du zu Sprays greifen, die dann auch gleichzeitig das Haar schützen. In jedem Fall gilt: Scheitel und Nacken nicht vergessen!
Vielleicht kennst Du das: Es ist bewölkt und man will nur kurz nach draußen. Und am Abend stellt man fest, dass man sich trotzdem einen Sonnenbrand geholt hat. Sonnenstrahlung wird gern unterschätzt. Aber es gibt inzwischen einfache Hilfe. Die meisten Wetter-Apps bieten auch Informationen zur Sonnenintensität am jeweiligen Ort. Bist Du unsicher, wie intensiv Dein Sonnenschutz sein sollte, kannst Du in der App nachschauen.
Wer Haare und Kopfhaut vor der Sonne und deren UV-Strahlen schützen will, sollte ein Sonnenschutzmittel mit einem möglichst hohen Lichtschutzfaktor (LSF) verwenden. Insbesondere Männer mit Glatze, schütterem Haar, Geheimratsecken oder besonders kurzen oder feinen Haar sollten sich hier an die Regel halten, die bei jedem Sonnenschutz gilt: Viel hilft viel. Damit die Haare nicht klebrig und fettig aussehen, ist beim Sonnenschutz von Kopfhaut und Haaren die Anwendung und Darreichungsform entscheidend.
Sonnenschutzmittel müssen eine Mindestwirksamkeit gegen UVB- und UVA-Strahlen aufweisen. Demnach muss der Sonnenschutzfaktor (SPF) mindestens 6 und der UVA-Schutzfaktor mindestens ein Drittel des SPF betragen. Die Sonnenschutzmittel werden in einen leichten (SPF 6 bis 10), einen mittleren (15 bis 25) und in einen hohen (30 bis 50) Schutz eingeteilt.
Bei Sonnenschutz gilt: Je mehr desto besser. Das gilt auch für die den Schutz der Kopfhaut und Haare. Da die Sonnenstrahlen senkrecht auf den Kopf fallen, ist dieser sogar besonders gefährdet. Hier reichen Sonnenschutzmittel mit leichtem oder mittlerem Schutz meist nicht aus und man sollte auf Mittel mit LSF 30, 50 oder 50+ zurückgegreifen.
Das Problem an herkömmlichen Sonnencremes ist, dass sie sehr fetthaltig sind und die Haare verkleben können. Das sieht zum einen nicht schön aus und fühlt sich zum anderen nicht sonderlich gut an. Eine Lösung für Menschen, die noch Haare auf dem Kopf haben, können hier transparente Pump- und Aerosolsprays sein. Diese lassen sich gut auf dem Kopf verreiben und hinterlassen kein weiße, fettige oder klebrige Haarpracht. Besonders geeignet sind dabei chemische Filter, die sowohl UV-A- als auch UV-B-Strahlen absorbieren.
Bei Pumpsprays ist die Gefahr groß, zu wenig zu nehmen. Deshalb solltest Du besser doppelt sprühen:
1. besprühen, 2. verreiben, 3. trocknen lassen und nochmal von vorne...
Zusätzlich zu den herkömmlichen Sonnenschutzmitteln gibt es spezielle Gele und Lotionen für die Haare auf dem Markt, welche sich wie ein Film um die Haare legen und sie vor den schädlichen und ausbleichenden UV-Strahlen schützen sollen. Zusätzliche feuchtigkeitsspendende Wirkstoffe sollen die Haare außerdem vor dem Austrocknen bewahren. Ob diese Mittel die Haare wirklich vor den aggressiven UV-Strahlen schützen können, ist in der Wissenschaft umstritten.
Chemische vs. mineralische Sonnenschutzfilter
Chemische Sonnenschutzfilter dringen in die Haut ein, wo sie die UV-Strahlung absorbieren und sie in harmlose Wärme umwandeln. Mineralische bzw. physikalische Filter bestehen aus Pigmenten, die UV-Strahlen wie kleine Spiegel reflektieren und so von der Haut fernhalten. Diese Pigmente werden häufig zu winzigen Nanopartikeln gemahlen, damit sie sich nicht als weißlicher Film auf der Haut ablagern können. Das Problem auf dem Kopf: Die Nanopartikel lagern sich am Haar ab und lassen es stumpf aussehen.⁵
Stiftung Warentest testet jedes Jahr Sonnenschutzmittel verschiedener Konsistenzen und Preisklassen. Im aktuellen Sonnenschutz-Test aus dem Jahr 2019 wurden Sonnenschutzmittel mit hohem und sehr hohem Schutzfaktor (30, 50 und 50+) getestet⁶. Unter den Sonnenschutzmitteln im Test sind teilweise auch Sonnenschutzsprays, die sich für die Verwendung auf Kopfhaut und Haar geeignet.
Das Ergebnis des Tests: 17 der 19 Sonnencremes und Sonnensprays überzeugen. Dabei fallen 11 gut und 6 sogar sehr gut ab. Zwei eher teure Sonnenschutzmittel fallen durch. Der Grund? Die Produkte unterschreiten den ausgelobten Sonnenschutzfaktor. Eines der Produkte enthält außerdem einen kritischen Duftstoff namens Lilial.
In dem Test von Stiftung Warentest wurden 19 Sonnenschutzmittel mit hohem und sehr hohem Sonnenschutzfaktor (SPF 30, 50, 50+) bezüglich folgender Kriterien untersucht:
Einhalten des ausgelobten Schutzes:
Feuchtigkeitsanreicherung:
Die Feuchtigkeitsanreicherung in der Haut wurde mithilfe eines Corneometers gemessen. Die Messungen fanden an je 20 Testpersonen nach Auftragen der Produkte über sechs Stunden hinweg stündlich statt. Den Vergleich bat ein Positivstandard (mit Feuchtigkeitscreme behandelte Haut) und die Werte eines unbehandelten Hautfeldes.
Anwendung: 25 %
Mikrobiologische Qualität (z.B Keime): 0 %
Kritische Duftstoffe: 0 %
Beschriftung und Verpackung: 20 %
Sonnencremes aus der Tube oder Flasche sind meist sehr fetthaltig und eignen sich weniger gut für die Haare und die Kopfhaut. Anders sieht das bei Pumpsprays und Aerosolsprays aus. Sonnenschutz-Spray lässt sich leicht auf der Kopfhaut verreiben und hinterlässt meist keine fettigen oder klebrigen Haare.
Der Sonnenschutz sollte am besten etwa 20 Minuten vor dem Sonnenbad aufgetragen werden. An Sonnencreme sollte man niemals sparen und immer besser zu viel als zu wenig auftragen. Dabei ist es besonders bei Pumpsprays wichtig, doppelt zu sprayen. Denn wenn das Sonnenschutzmittel zu dünn aufgetragen ist, wird auch der angegebene LSF nicht erreicht.
Sonnenschutz richtig anwenden
Als Anhaltspunkt: Eine 1,80 Meter große Person braucht, um den angegeben Sonnenschutzfaktor zu erreichen, etwa 40 Milliliter für den ganzen Körper. Entsprechend sollte eine 200-Milliliter-Flasche bei einem Sonnenbad pro Tag nach spätestens 5 Tagen leer sein.⁷Zusätzlich sollte der Sonnenschutz stets nach dem Baden oder Abtrocknen erneuert werden. Das gilt auch für starkes Schwitzen. Denn selbst bei wasserfesten Mitteln kann die Wirksamkeit durch eben solchen Prozessen verloren gehen. Sonnenschutzmittel dürfen nämlich schon dann als wasserfest bezeichnet werden, wenn sich der Sonnenschutz nach zweimal 20 Minuten Baden halbiert hat.
Wie lange ist Sonnenschutz haltbar?
Wenn das Mindesthaltbarkeitsdatum des Sonnenschutzmittels überschritten ist, geben Aussehen und Geruch Hinweise darauf, ob das Mittel noch brauchbar ist. So solltest Du das Produkt besser entsorgen, wenn es komisch riecht, flockig ist oder sich absetzt.⁸
Nicht immer denkt man daran, seine Haare und Kopfhaut vor der Sonne zu schützen. Nach einem intensiven Sonnenbad des Kopfes ist also Nachsorge angesagt!
Haare auswaschen
Ein intensives Sonnenbad ist meist mit einer Abkühlung im Chlor- oder Salzwasser verbunden, welche das Haar zusätzlich angreifen. Hier ist es wichtig, die Haare am Abend mit Süßwasser auszuspülen - am besten mit einem milden Shampoo und einer pflegenden Spülung.
Pflegen, nicht überpflegen
Eine reichhaltige Haarkur spendet Feuchtigkeit und pflegt das Haar nachhaltig. Aber Achtung: Man kann es auch übertreiben! Wird zu häufig “gekurt”, wird das Haar schwer und pappig.
Lufttrocknen
Hohe Temperaturen beim Föhnen und Glätten strapazieren das Haar zusätzlich.
War der Kopf zu lange der Sonne ausgesetzt, kann die Kopfhaut verbrennen. Die Folge: Die Kopfhaut schmerzt, spannt und juckt. Zusätzlich können sich Schuppen bilden. Diese unschönen Symptome des Sonnenbrandes können mit sofortiger Nachsorge gemindert oder sogar vorgebeugt werden.
Kühlen
Bei Sonnenbrand sollte die Haut unbedingt gekühlt werden - dadurch kannst Du Schmerzen lindern und die Entzündung hemmen. Dafür eignet sich etwa ein in kaltes Wasser getauchtes Tuch.
Eincremen
Bei Sonnenbrand helfen stark wasserhaltige Gels oder Lotionen. Auf keinen Fall sollte zu Fettsalben oder reichhaltigen Cremes, wie Wund- und Heilsalben, gegriffen werden. Diese Präparate bewirken nämlich den gegenteiligen Effekt: So wird durch die verschließende Wirkung die Wärmeabgabe verhindert und die Entzündungsreaktion verstärkt⁹.
Viel trinken
Bei einem Sonnenbrand benötigt unser Körper besonders viel Flüssigkeit, um den natürlichen Heilungsprozess voranzutreiben.
Die Kopfhaut reagiert auf zu viel Sonne genauso empfindlich wie andere Hautpartien. Die Folgen reichen von Sonnenbrand bis zu chronischen Hautveränderungen und Hautkrebs. Wird die Haut durch die Sonne so stark geschädigt, dass die Haut vernarbt, droht auch Haarausfall. Du solltest daher, wenn Du die Sonne nicht meiden kannst, auch die Kopfhaut immer gut schützen. Am besten durch eine solide Kopfbedeckung oder geeignete Sonnenschutzmittel. Beim Eincremen den Scheitel und die Nackenpartie nicht vergessen.
1. Natcht, S. (1990). Sunscreens and hair. Sunscreen, Development, Evaluation, and Regulatory Aspects.
2. https://www.presseportal.de/pm/63466/3976580
3. de Gálvez, M. V., Aguilera, J., Bernabó, J. L., Sánchez‐Roldán, C., & Herrera‐Ceballos, E. (2015). Human hair as a natural sun protection agent: a quantitative study. Photochemistry and photobiology, 91(4), 966-970.
4. de Gálvez, M. V., Aguilera, J., Bernabó, J. L., Sánchez‐Roldán, C., & Herrera‐Ceballos, E. (2015). Human hair as a natural sun protection agent: a quantitative study. Photochemistry and photobiology, 91(4), 966-970.
5. https://www.test.de/Test-Sonnencreme-und-Sonnenspray-fuer-Erwachsene-4868984-4868993/#question-1
6. https://www.test.de/Test-Sonnencreme-und-Sonnenspray-fuer-Erwachsene-4868984-0/
7. https://www.test.de/Test-Sonnencreme-und-Sonnenspray-fuer-Erwachsene-4868984-4868993/#question-15
8. https://www.test.de/Test-Sonnencreme-und-Sonnenspray-fuer-Erwachsene-4868984-4868993/#question-17
9. https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/news/artikel/2019/06/13/was-hilft-bei-sonnenbrand
10. UVA & UVB Strahlen: Die unsichtbaren Gefahren der Sonne. (o. D.). https://www.dermatologikum.de/magazin/uv-a-und-uv-b-strahlen
11. Benedetti, J. (2024a, Februar 3). Übersicht der Auswirkungen von Sonnenlicht. MSD Manual Profi-Ausgabe. https://www.msdmanuals.com/de/profi/erkrankungen-der-haut/reaktionen-auf-sonnenlicht/%C3%BCbersicht-der-auswirkungen-von-sonnenlicht
12. Schumacher, B. (2017, 30. Mai). Hautkrankheiten : Das Sonnenbad - Gift für die Haut? AerzteZeitung.de. https://www.aerztezeitung.de/Medizin/Das-Sonnenbad-Gift-fuer-die-Haut-309579.html